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Grüterhof

Der Grüterhof liegt auf der Seitenmoräne des Suhrentals auf 665 m über Meer. Seit 2000 wird der Hof in Betriebsgemeinschaft bewirtschaftet.

Betrieb (IP Suisse)

Die Mastbullen (QM) werden ausschliesslich mit selbst produziertem Futter gemästet. Grassilage, Heu, Emd, Maissilage, Futterweizen, Gerste gehören in den Speiseplan.
Urdinkel, Brotweizen und Raps werden nach den Richtlinien von IP Suisse produziert.
Einige Obstbäume runden die Hofumgebung ab. Seit 2012 haben wir mit der Agrofutura einen Vertrag für vernetzte, naturnahe Landwirtschaft. Buntbrache, Hecken, Stein- und Asthaufen bieten Lebensraum für viele Kleintiere.
Hühner liefern Freiland-Eier für Familie,Verkauf und Teigwarenproduktion.
Im grossen Gemüse und Beerengarten werden viele Kulturen für den Eigenbedarf und die Direktvermarktung angebaut:

  • Erdbeeren
  • Sommer- und Herbsthimbeeren
  • rote Johannisbeeren
  • Cassis (schwarze Johannisbeeren)
  • Jostabeeren (Kreuzung Johannisbeeren x Stachelbeeren)
  • rote Stachelbeeren
  • Brombeeren
  • Heidelbeeren
  • schwarzer Holunder
  • Aronia
  • Rhabarber

 

  • diverse Sommer- und Wintersalate
  • Erbsen, Kefen
  • Spinat
  • Busch- und Stangenbohnen (zum Trocknen)
  • Blumenkohl, Broccoli, Romanesco
  • farbiger Krautstiel
  • Salatgurken, Cornichons (für Essiggurken)
  • Fenchel
  • frühe Kartoffeln
  • Zucchini grün und gelb
  • div. Speisekürbisse
  • diverse Karottensorten (orange, gelb)
  • Randen
  • Kabis für Sauerkraut
  • Lauch, Sellerie
  • Zwiebeln und Knoblauch
  • Süssmais
  • Grünspargeln
  • Tomaten, Peperoni, Peperoncini
  • verschiedenste Küchen- und Teekräuter

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